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Sprachdialog: Wie das Gespräch mit smatrix funktioniert

Hätten Sie gedacht, dass Sprache Ihnen die Arbeit im Feldversuchswesen leichter macht? Wir schon. Deshalb gibt es smatrix. Aber mit einer App sprechen, wie funktioniert das überhaupt?

Hätten Sie gedacht, dass Sprache Ihnen die Arbeit im Feldversuchswesen leichter macht? Wir schon. Deshalb gibt es smatrix. Für uns ist die menschliche Sprache essenziell – immerhin ist smatrix eine Sprachassistenz-App zur Datenerfassung per Stimme. Wir ersetzen die manuelle Dateneingabe bei Bonituren durch Sprache. Aber mit einer App sprechen, wie funktioniert das überhaupt?

Im Prinzip kann man sich das Gespräch mit smatrix so wie mit einem Menschen vorstellen. Will man mit einer anderen Person ein Gespräch führen, hilft es zunächst, deren Aufmerksamkeit zu gewinnen. Das Gegenüber muss wissen, dass es angesprochen wird. Genauso, nur vielleicht etwas energischer als im zwischenmenschlichen Dialog, fordern wir smatrix zum Zuhören auf:

Diktiert man einer anderen Person Zahlen, Worte oder Daten, die in die Versuchstabelle eingetragen werden sollen, muss man sichergehen können, dass diese auch korrekt verstanden wurden. Vermutlich würde das Gegenüber mit einem kurzen „Okay, habe ich verstanden“ reagieren – oder nachfragen, falls es Missverständnisse gibt. Ganz ähnlich nutzt smatrix unterschiedliche Arten von Signaltönen, um eine Rückmeldung auf das Gesagte zu geben.

Will man im Dialog wirklich auf der sicheren Seite sein, ob alles richtig verstanden wurde, wiederholt das Gegenüber am besten jeden gesprochenen Wert. Die meisten von uns werden das kennen, wenn man beispielsweise seine Telefonnummer diktiert und der Gesprächspartner diese wiederholt, um Zahlendreher auszuschließen. Mit einem solchen Echo arbeitet auch smatrix, um sicherzustellen, dass der verstandene Wert mit dem, was gesagt wurde, übereinstimmt.

Woher weiß aber das Gegenüber, an welcher Stelle in der Versuchstabelle der Wert eingetragen werden soll? Man sagt es ihm. In smatrix nennt man dazu die Versuchseinheiten und/oder das Merkmal, zu dem man springen will. Je nach Einstellung in der App antwortet smatrix mit einem Signalton oder per Sprache.

Diktiert man mehrere Werte hintereinander, so würde man mit einer Person besprechen, ob man eine Tabelle zum Beispiel zeilenweise oder spaltenweise füllt. So ist es nicht notwendig, vor jedem Wert zu sagen, an welcher Stelle dieser einzutragen ist. Auch smatrix unterstütz eine Fortschrittslogik für ein schnelles Vorankommen, die nach den Bedürfnissen entsprechend konfiguriert werden kann.

Datenerfassung per Sprache ist einfach und intuitiv – in etwa wie ein Gespräch mit einem Menschen. Vor allem ist sie mühelos zu realisieren: Alles, was Sie brauchen, ist Ihre Stimme. Den Rest erledigt smatrix. Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Daten und Erkenntnisse, die Ihre Forschung voranbringen.

Sie wollen erfahren, wie smatrix Sie konkret bei Ihrer Arbeit und Ihrem spezifischen Versuchsaufbau unterstützen kann? Wir helfen Ihnen gern weiter. Kontaktieren Sie uns oder buchen Sie ganz unverbindlich Ihre persönliche Live-Demo.

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